Gefühlte 30 Grad, kein Regen in Sicht und nur laue Lüftchen.. Diese Sommertage kommen uns nur zu bekannt vor und sind innerhalb der letzten Jahre rekordverdächtig angestiegen. Um auch bei dieser Wetterlage einen kühlen Kopf zu bewahren und den Garten, Balkon oder Terrasse weiterhin genießen zu können, finden Sie im Folgenden verschiedene Tipps zur Hitzereduktion.

Schattenspender nach Bedarf

Eine Terrassenüberdachung zeigt besonders in den etwas unbeständigeren Monaten ihre Vorteile und macht die Terrasse deutlich nutzbarer. Damit diese auch im Sommer Kaffeepausen, Bücherlesen oder einfaches Entspannen angenehm macht, ist neben Hitzeschutzglas vor allem die Markise eine sinnvolle Ergänzung. Hier wird zwischen  Unterdach- und Aufdachmarkise unterschieden, je nach Anbringung der Markise. Die Positition der Markise, entweder unter oder über der Eindeckung, bringt unterschiedliche Vorteile mit sich: Während eine Aufdachmarkise die Sonnenstrahlen schon vor dem Durchdringen der Verglasung abschirmt und somit besonders effektiv Hitze abhält, bleibt die Unterdachmarkise bei jeder Wetterlage und vor sämtlichen Verdreckungen durch Vögel oder Bäume geschützt. Dabei spendet die Unterdachmarkise auch zuverlässig Schatten und reduziert die Hitzeentwicklung erheblich. Bei der Wahl des Markisen-Modells sollte demnach unbedingt berücksichtigt werden: Wie geschützt steht die Überdachung? Kommen hier möglicherweise stärkere Böhen auf? Auf welcher Hausseite befindet sich die Überdachung? Möchten Sie sich vor der Morgen-, Mittag- oder Abendsonne schützen? Und handelt es sich um eine offene Überdachung oder sogar um einen Kaltwintergarten? Falls Sie sich anhand der Fragen enschieden haben, finden Sie hier unsere aktuelle Tuch-Kollektion für Aufdach- und Unterdachmarkisen.